Corona-Auffrischimpfung: Wer bekommt sie und wann?

Wer erhält eine Auffrischimpfung gegen das Coronavirus?

Die Auffrischimpfung gegen das Coronavirus wird in Deutschland allen Bürgern ab 18 Jahren empfohlen, die ihre Grundimmunisierung mindestens drei Monate zuvor abgeschlossen haben. Für Menschen mit einem erhöhten Risiko einer schweren COVID-19-Erkrankung, wie z. B. ältere Menschen, Personen mit chronischen Erkrankungen oder Menschen mit geschwächtem Immunsystem, wird die Auffrischimpfung bereits sechs Monate nach Abschluss der Grundimmunisierung empfohlen.

Wann sollte man sich impfen lassen?

Die Auffrischimpfung sollte drei bis sechs Monate nach der letzten Impfung erfolgen. Es ist wichtig, sich impfen zu lassen, sobald man berechtigt ist, um einen optimalen Schutz gegen das Coronavirus zu gewährleisten.

Welche Impfstoffe werden für die Auffrischimpfung verwendet?

Für die Auffrischimpfung werden die gleichen mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna verwendet, die auch für die Grundimmunisierung eingesetzt wurden. Diese Impfstoffe haben sich als sicher und wirksam erwiesen und bieten einen hohen Schutz vor schweren Verläufen von COVID-19.

Wo kann man sich impfen lassen?

Die Auffrischimpfung kann in Arztpraxen, Impfzentren und Apotheken durchgeführt werden. Es ist ratsam, sich vorab einen Termin zu vereinbaren.

Was ist nach der Impfung zu beachten?

Nach der Auffrischimpfung können leichte Nebenwirkungen wie Schmerzen an der Einstichstelle, Müdigkeit oder Kopfschmerzen auftreten. Diese Nebenwirkungen klingen in der Regel innerhalb weniger Tage wieder ab. Sollte man nach der Impfung stärkere Beschwerden oder Fieber bekommen, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.

Die Auffrischimpfung gegen das Coronavirus ist ein wichtiger Schritt, um die Pandemie zu bekämpfen und sich selbst und andere vor einer schweren COVID-19-Erkrankung zu schützen. Es ist wichtig, sich impfen zu lassen, sobald man berechtigt ist, um einen optimalen Schutz zu erreichen.